BESCHREIBUNG: Bei einer Mondfinsternis tritt ein Vollmond in den Schatten der Erde und lässt den Mond rötlich-orange erscheinen. Diese Nacht ist für die Werwesen die gefährlichste, da sie machtlos sind und über keine übernatürlichen Kräfte besitzen. Während einer Mondfinsternis sind die Betroffenen menschlich und können sich nicht auf ihre Instinkte verlassen. Oftmals nutzen Jäger diese Nacht aus, um auf die Jagd zu gehen.
BESCHREIBUNG: Ein Supermond ist ein Vollmond, der näher zu der Erde steht, als er es für gewöhnlich tut, womit sein Einfluss auf die Werwesen umso größer ist. Sie sind wesentlich stärker als an anderen Monden, doch im Gegenzug sehr aggressiv, blutrünstig und animalisch. Im Gegensatz zu einem Vollmond, sind die Betroffenen an einem Supermond noch extremer von dem Mond beeinflusst, dass es sogar erfahrenen Gestaltwandlern schwer fällt die Kontrolle zu behalten. Selbst am Tag zeigen sich ihre Triebe und manchmal zwingen sie die Auswirkungen noch vor Einbruch der Dunkelheit zur Verwandlung.
BESCHREIBUNG: Bei einem Vollmond zeigt sich der Mond in seiner ganzen Größe, wenn er in Opposition mit der Sonne steht. Erscheint er am Himmel, befindet sich ein Werwesen am Höhepunkt seiner Kräfte, was jedoch seinen Preis hat. Denn die Betroffenen sind extrem aggressiv, wild und gewaltbereit. Deswegen ist es besonders wichtig, dass ein Jungwolf noch vor seinem ersten Vollmond die Kontrolle über sich erlernt, da er sonst blind seinen animalischen Trieben verfällt..